Recherche: Wilfried Klein
Redaktion: Yvette Schäck
Weimarer Republik
Versailler Vertrag | Wirtschaftliche Erholung | Weltwirtschaftskrise

1920er | Bahnhof Flammersfeld mit Haus Roseneck, später zu Kinderheim Westerhoff umgebaut (links)
Repro: Wilfried Klein
02. März 1923
Besatzungszeit der Franzosen.
Freigegeben war der Zugbetrieb vom Rhein bis nach Seifen, jedoch nicht zwischen Flammersfeld und Altenkirchen. Seifen war damals Kopfbahnhof.
16. November 1924
Wiederaufnahme des Bahnbetriebes von Flammersfeld nach Altenkirchen.
1929
Jahresumschlag am Bahnhof Seifen:
Empfangen: 32.187 Tonnen
Versendet: 200.004 Tonnen
Die Nebenbahnen im Westerwald waren die wirtschaftlichsten im ganzen Reich.
1930
Schließung der Grube Luise.
Die Meterspurbahn nach Seifen wurde unrentabel und eingestellt. Lastkraftwagen übernahmen nun den Transport.

Gleisplan aus dem Jahr 1928 nach Einführung der Linie nach Linz
Unterwesterwaldbahn | Eisenbahndirektion Frankfurt (Main) | Betriebsamt 2 Neuwied
Nebenbahn Engers – Siershahn – Altenkirchen – Linz (Rhein) – Flammersfeld
Archiv: Wilfried Klein
Quellenverzeichnisse
KLEIN, Wilfried: Privatarchiv
CINE PLUS LEIPZIG; BUNDESZENTRALE FÜR POLITISCHE BILDUNG: Deutsche Geschichten |
URL: http://www.deutschegeschichten.de/indexplus.asp | Abgerufen: 02. Januar 2018