EISENBAHNGESCHICHTE

Weimarer Republik
Versailler Vertrag | Wirtschaftliche Erholung | Weltwirtschaftskrise
Besatzungszeit der Franzosen.
Freigegeben war der Zugbetrieb vom Rhein bis nach Seifen, jedoch nicht zwischen Flammersfeld und Altenkirchen. Seifen war damals Kopfbahnhof.
Wiederaufnahme des Bahnbetriebes von Flammersfeld nach Altenkirchen.
Jahresumschlag am Bahnhof Seifen:
Empfangen: 32.187 Tonnen
Versendet: 200.004 Tonnen
Die Nebenbahnen im Westerwald waren die wirtschaftlichsten im ganzen Reich.
Schließung der Grube Luise.
Die Meterspurbahn nach Seifen wurde unrentabel und eingestellt. Lastkraftwagen übernahmen nun den Transport.
Quellenangaben
Quellenverzeichnisse:
Cine Plus Leipzig | Bundeszentrale für Politische Bildung: Deutsche Geschichten
Recherche: Wilfried Klein | Yvette Schäck
Bildquelle:
1920er | Bahnhof Flammersfeld mit Haus Roseneck |Repro: Wilfried Klein